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Vergleich klassischer Bankauszahlpläne

Beim Vergleich eines klassischen Bankauszahlplans spielen unterschiedliche Kriterien eine Rolle: Die Laufzeit der Anlage und der gebotene Zinssatz dürften dabei die wichtigsten Punkte sein, die Anleger bei der Wahl eines Anbieters berücksichtigen. Aber auch der Mindestanlagebetrag sowie die Möglichkeit, den Kapitalverzehr den eigenen Bedürfnissen anzupassen, sind von Bedeutung.

AnbieterZinssatzLaufzeitMindestanlageKapitalverzehr / Sonstiges
Top-Anbieter klassischer Bankauszahlpläne
Gefa Bank
gefa bank
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bis 3,75% p.a.4 - 10 Jahreab 10.000 Euromit Kapitalverzehr
Einlagensicherung in Deutschland

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IKB Bank
ikb bank
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bis 3,50% p.a.2 - 10 Jahreab 5.000 Euromit/ohne Kapitalverzehr
Einlagensicherung in Deutschland
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Auszahlpläne mit Festgeld (Zahlungen nur aus Zinserträgen, siehe Artikel)
Weltsparen
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je nach Anbieter3 Monate - 10 Jahreab 1 Euroohne Kapitalverzehr
Einlagensicherung in Deutschland und Europa
Unser Tipp: Auszahlpläne mit ETF / Fonds (siehe Artikel)
Targobank Klassik-Depot
targobank logo
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MarktabhängigBeliebigKeine MindestanlageGünstiger Broker - Auszahlplan ETFs: 2,5% vom Kurswert, jedoch maximal 3€
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Consorsbank Depot
consorsbank logo
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MarktabhängigBeliebigKeine MindestanlageGünstiger Broker - Sonderkonditionen für Sparpläne. Auszahlpläne möglich. Große Auswahl an ETFs
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Hinweis: Investitionen in Wertpapiere bergen Risiken.

Alle Angaben ohne Gewähr. Stand: August 2023.
* Zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen, Produktkosten und Fremdkosten


Alle vorgestellten Angebote orientieren dabei an den Merkmalen eines klassischen Auszahlplans:

  • Fester Zinssatz über die vereinbarte Laufzeit
  • Keine Abschlussgebühren
  • Absicherung der Einlagen durch die Einlagensicherungssysteme

tresor sicherDer Bankauszahlplan ist damit ein geeignetes Instrument für sicherheitsorientierte Sparer, die sich ihr angespartes Kapital verzinsen und in Form einer regelmäßigen monatliche Rente auszahlen lassen möchten.

Die Rückzahlung des Kapitals erfolgt beim Bankauszahlplan normalerweise auf das vom Anleger angegebene Referenzkonto. Die Gutschrift der Zinsen bezieht sich auf das jeweils gebundene Restguthaben und wird gemeinsam mit den Auszahlungen überwiesen oder der Anlagesumme zugerechnet.

Steuerlich wird der Bankauszahlplan wie ein Festgeld- oder auch ein Tagesgeldkonto behandelt: Die Zinserträge unterliegen der Abgeltungssteuer, zusätzlich werden Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer erhoben.